Einmal um die Welt in 80.000 Kalorien
Und wer keinen Spaß am Essen hat, mit dem macht es mir keinen Spaß zu verreisen. die „ich nehme im Urlaub ab“-Fraktion oder „für mich nur Salat“. Das ist doch Verschwendung, das kann man daheim machen, aber nicht da, wo tausend neue Geschmacksrichtugen auf einen warten, die man womöglich nicht kennt. Wenn ich reise, bringe ich nach Möglichkeit Rezepte, Gewürze und Ideen mit, die ich dann hier in meine Küche integriere. Meist versuche ich mir auch noch ein wenig Ferienstimmung zu konservieren, indem ich Essen mitnehme. Arrancini aus Sizilien, Tortenstücke aus Wien, Croissants aus Paris. Für eine kleine Verlängerung des Urlaubs daheim.
Was hab ich schon für tolle Sachen kennengelernt auf Reisen: Kichererbsenpfannkuchen in Nizza, Fischsuppe in Biarritz, Scones in England (das war neu in den 90ern), thailändische Nudelsuppen, Pasta mit Pistazien in Sizilien oder Jasmineis oder oder… und deswegen werde jetzt schwerpunktmäßig das Essen aller Destinationen vorstellen, zu denen ich reise. Ein sehr verfressener Reiseblog also. Tipps sind immer willkommen!
Hallo, ich habe deinen Blog gerade erst gefunden und bin aber total begeistert 🙂 Außerdem teile ich deine Meinung total. Reisen und Essen sind für mich nicht zu trennen, und ich freue mich, dass ich einen Blog über dieses Thema gefunden habe. Ich werde mir jetzt deine Essensreise-Beiträge ansehen 😉
Liebe Grüße 🙂
Mein Reise-Foodblog: alinaseiche.blogspot.de
Bin dabei! Drei Wochen Indochina werfen ihre Schatten voraus – die neuen Hosen habe ich eine Nummer größer gekauft.