Kein Stress mehr mit dem Koffer – relaxt mit Bounce gepäckfrei flanieren statt Schließfachgrauen

(Werbung) Reisen ist eine der wunderbarsten Erfahrungen, die man machen kann: Neue Orte, neue Menschen, das Aufsaugen von neuen Kulturen, das Verkosten von Köstlichkeiten, von denen du nie geträumt hättest und das Eintauchen in pulsierende Städte, die tausende Unterhaltungsmöglichkeiten zu bieten scheinen.

Doch dann, inmitten dieser Euphorie, trifft es dich wie ein Blitz: Dieser verfluchte Moment, wenn du zwischen Check-out und Abreise stehst oder der Check-in noch in weiter Ferne liegt – umgeben von Gepäck, das plötzlich dem Mount Everest zu ähneln scheint. Augenblicklich fragst du dich, warum du so viel einpacken musstest und wo zum Teufel du das ganze Zeug jetzt unterbringen sollst – schließlich willst du so viel wie möglich aus deiner Zeit an deinem gewählten Reiseort machen und dich direkt ins Abenteuer stürzen. 

Öffentliche Schließfächer: Die dunklen Ecken der Gepäckaufbewahrung

Wer sich auf die Bahnschließfächer verläßt, ist verlassen: Ein Blick auf diese dunklen, oft düster aussehenden Schließfächer an Bahnhöfen ist schlimmer als Zombieapokalypse an Halloween. Am Münchner Ostbahnhof ist absolut jedes Fach außer Betrieb, am Hauptbahnhof sehn die Schließfächer aus, als ob  schon zehn Mafioso dort ihre Leichen gelagert hätten. Wenn du jemals versucht hast, eines dieser Relikte aus längst vergangenen Zeiten zu benutzen, weißt du, dass eine solche Erfahrung oft keine Angenehme ist: Du läufst von einem zum nächsten, immer in der Hoffnung, ein freies Fach zu finden, nur um dann festzustellen, dass sie entweder alle belegt, kaputt, völlig verdreckt oder wie vom Erdboden verschluckt sind.

Wenn du endlich erfolgreich warst und dich für ein Schließfach entschieden hast, überrascht es oft mit seinem Innenleben: Ein vergessener Schuh, ein mysteriöser Fleck oder das unvermeidliche Kaugummi an der Innenseite – da denkt man lieber zweimal drüber nach, ob man hier seine Habseligkeiten lagern möchte. Auch funktionieren die meisten dieser alten Anlagen mit genauso veralteten Bezahlungssystemen: Kein Münz-Kleingeld, kein Schließfach – und nach Wechselgeld brauchst du gar nicht erst zu fragen! Aber das größte Problem ist die Sicherheit, denn Geschichten von verlorenem oder gestohlenem Gepäck aus genau solchen Schließfächern sind keine Seltenheit. Schlechte oder unzureichende Überwachungssysteme verleiten Langfinger immer wieder dazu, sich an den Schließfächern zu bedienen. In einem solchen Fall ist der Urlaub gelaufen!

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Gepäck-Chaos adé – Lass Bounce dein neuer Reisepartner sein

Doch wie bei jeder guten Geschichte gibt es einen Helden, der in der Not auftaucht und in diesem Fall heißt er Bounce für Gepäckaufbewahrung – ein Service, der dich von all diesen Sorgen um dein Gepäck befreit. Ein Service, der dir die Freiheit gibt, die Welt zu erkunden, ohne von Koffern und Taschen ausgebremst zu werden.

Wo überall gibt es Bounce?

Von hier bis zum Mond – na ja, fast! Von der hippen Metropole Berlin bis zum geschäftigen Treiben in New York – Bounce ist überall dabei. Mit Standorten in zahlreichen Städten weltweit, ist es fast unmöglich, einen Ort zu besuchen, wo Bounce nicht in der Nähe ist. Dabei beschränkt sich Bounce auch nicht nur auf einen Gepäckaufbewahrungsstandort pro Stadt – in der Nähe zu vielen Sehenswürdigkeiten findet dein Koffer sicher Schutz. Dafür hat sich Bounce mit Läden, Hotel und Shops verpartnert, die sich persönlich um dein Gepäck kümmern, nachdem sie es in Empfang genommen haben. Mit Bounce ist es fast so, als hättest du einen persönlichen Gepäckträger, der dir immer zur Seite steht.

Erstaunlich preiswert – billiger als ein Bahnschließfach

Man sollte meinen, solch ein Premium-Service hat seinen Preis, aber weit gefehlt – Bounce verlangt nur einen Bruchteil dessen, was du vielleicht erwartet hast! Die Kosten belaufen sich im Durchschnitt auf weniger als das, was du für deinen morgendlichen Kaffee gewillt bist auszugeben und wenn du bedenkst, dass du dafür deine Hände und deinen Geist völlig freihast, da dein Gepäck sicher verstaut ist, ist das ein Preis, den du sicher gerne bezahlst.

Wie genau funktioniert Bounce?

Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und niemand hat die Zeit für komplizierte Buchungsprozesse. Daher gestaltet sich die Bounce-Technologie simpel und schick: Webseite oder App aufrufen, Standort wählen, buchen und bezahlen – selbst deine Technik-verfluchte Oma könnte es schaffen. Nachdem du einen Standort gebucht hast, gibst du dein Gepäck persönlich bei dem jeweiligen Bounce-Partner ab und schon kannst du die Stadt unsicher machen, ohne dich um dein Gepäck sorgen zu müssen. Bei vielen Abgabestellen musst du dich auch nicht um die Zeiten sorgen, da diese rund um die Uhr geöffnet haben und du somit zu jeder Tages- und Nachtzeit dein Gepäck ein- oder auschecken kannst.

Jetzt musst du nur noch entscheiden, wohin du als Nächstes reisen möchtest – mit Bounce sind dir keine Grenzen gesetzt und sein Netzwerk wächst stetig weiter!

 

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