Transen und Turbulenzen – das wilde Nachtleben in Tel Aviv

Das Nachtleben von Tel Aviv ist legendär. Zu Recht. Rund um den Rothschild-Boulevard reihen sich an Bars an Bars,  in vielen Clubs feiert man unter freiem Himmel. Wir haben eine sehr wilde Tour durch die Clubs gemacht, dank eine tollen Insiderin, Einat Rotfus, danke und 1000 Küsse nach Tel Aviv. Dabei habe ich mit Transen in einem Gayclubs gesungen und getanzt, in wunderschönen Open Air Clubs unter Bougainvillas geflirtet und geknutscht und mir doch ganz schön einen angesäuselt. Fotos hab ich davon wenige gemacht. Muss ja nicht sein. Manche Dinge sind einfach privat und sollen es bleiben. Nicht verheimlichen will ich euch die Namen der Clubs, wenn ihr dort hingeht, könnt ihr nichts falsch machen und werden sowieso selbst Anschluss finden, dort eure eigenen Erfahrungen machen und richtig viel Spaß haben, das garantiert.

Mein persönlicher Lieblingsclub war das Kuli Alma, ein Club halb drinnen, halb draußen in einem verwunschenen Garten, wunderschön lässig, sehr coole Musik. Der Club ist ein kleines Festival für sich, das Publikum angenehm gemischt. Dort gibt es immer wieder Kunst Performances, Ausstellungen, internationale DJs legen auf. Kann ich euch wärmstens ans Herz legen!

Jimmy who ?

Das Jimmy Who ist in einer ehemaligen Bank untergebracht – das macht den Laden nicht nur im Hauptraum ziemlich originell, sondern das Jimmy Who hat einen geheimen Keller im ehemaligen Tresorraum. Der wurde z.B. von Bar Raffaeli genutzt, die dort ihren Geburtstag feierte. Also seeeeeeeehr exklusiv….

POLLY

EVITA (GAY CLUB)

ARIA

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