Frankfurt Dublin Frankfurt, Tag 1: die Anreise
Ich bin am Tag der deutschen Einheit los, ich von Frankfurt, meine Freundin Michi von München aus. Tag 1 geht gut los: erst reisst mir der Reissverschluss meiner Tasche und ich muss umpacken, dann ist die S-Bahn-Anzeige im Eimer und man sieht nicht, ob und wann die S-Bahn fährt.
Aber der Flug mit Aer Lingus ist schön, pünktlich und problemlos, außerdem mit rund 100 Euro extrem billig. Das wird aber dann bei Avis wieder wettgemacht: ich hatte auf meine Kreditkarte einen Kleinwagen reserviert, aber ich habe keinen Führerschein. Den hat Michi. Die hat aber keine Kreditkarte. Und es gibt einen Wagen nur mit beidem zusammen auf eine Person ausgestellt. Blöd, ich weiß. Hätte ich mich früher informieren sollen. Aber mit ein bißchen Diskussion und einer Extraversicherungspauschale geht es natürlich doch.
In Dublin funktioniert meine EC-Karte erstmal nicht. Das mit den Karten scheint sich wie ein roter Faden durch diesen Tag zu ziehen. (Im Hotel weigert sich der Lift, meine Zimmerkarte zu akzeptieren) Das Wetter ist meist ganz unirisch sonnig und warm – auch Anfang Oktober. Und das soll für die ganze Reise so bleiben.
UND DAS IST AUCH GUT SO!
..und dann oben drüber der Link zum vorherigen Blogpost: „der deutsche Konsument – ein Jammer“. 🙂
Nun ja, ich hab halt keinen monothematischen Blog…